Nach dem Sommer - Maggie Stiefvater ( Rezension )

Inhalt:

Im ersten Teil der Trilogie von Maggie Stiefvater geht es um die Wölfe von Mercy Falls.

Grace wartet jeden Winter das die Wölfe zurückkehren, ganz besonders auf ihren Wolf mit den goldenen Augen.

Sam ganz in der Nähe lebt ein zerrissenes Leben , im Winter als Wolf in den Wäldern von Mercy Falls und im den Sommermonaten als Mensch, in denen er Grace aus der Ferne beobachtet.

Es ist September in dem sich Sam und Grace begegnen und sich ineinander verlieben , aber mit jedem tag der vergeht kommt der Winter immer näher und Sam und Grace läuft die Zeit davon

Meinung:

Das Buch ist sehr ruhig geschrieben und die Geschichte kann ihren Lauf nehmen, so kann man gut in die Geschichte rein kommen und die Protagonisten gut kennen lernen und sich hinein versetzten.

Dadurch wird auch die Geschichte nicht zu rasant erzählt. Was ich als Leser sehr angenehm empfunden habe, mit der Zeit wird es spannender und man fiebert den Geschehnissen entgegen.

Ich fand es sehr schon wie sich die Liebesgeschichte zwischen Grace und Sam entwickelt hat, nach langsamen Annäherungsversuchen hat sie nach und nach eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden entwickelt, und sie wollten nicht mehr ohne einander auskommen müssen, leider hat da das Schicksal nicht ganz mit gespielt und man ewartet so sehnsüchtig den zweiten Band der Serie.

Das Ende ist sehr schön geschrieben und man leidet sehr mit den beiden mit, der Schluss war dennoch unerwartet für mich, damit hätte ich nicht gerechnet.

Fazit:

Mit diesem Roman hat Maggie Stiefvater eine wunderschöne und zugleich dramatische Liebesgeschichte erschaffen , Die im momentanen Zeitalter der Vampire eine tolle Abwechslung ist.

Denn auch Werwölfe können interessant sein und so wie die Geschichte geschrieben ist macht sie Vorfreude auf die weiteren Bände.

Wer gerne Fantasy liest und Liebesgeschichten mag sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben.